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GESSLEIN MAGAZIN

So schützt Du Dein Baby vor Kälte:
7 Tipps für den Winterspaziergang mit Kinderwagen

So schützt Du Dein Baby vor Kälte: 7 Tipps für den Winterspaziergang mit Kinderwagen

Frische Luft ist für die gesunde Entwicklung Deines Kindes sehr wichtig. Ausflüge ins Freie stärken sein Immunsystem und Dein Kind bekommt viel Sauerstoff. Deshalb solltest Du auch in der kalten Jahreszeit so oft wie möglich nach draußen gehen. Das ist gut für Dein Baby – und für Dich!

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Im Mutterleib hat sich Dein Baby neun Monate sicher und geborgen gefühlt. Dieses vertraute Gefühl auch nach der Geburt zu bewahren, ist die größte Herausforderung auf dem Weg zu einem entspannten Babyschlaf. Am wohlsten fühlt sich Dein Kind daher, wenn es sanft geschaukelt wird.

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So schützt Du Dein Baby vor Kälte:
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So schützt Du Dein Baby vor Kälte: 7 Tipps für den Winterspaziergang mit Kinderwagen

Frische Luft ist für die gesunde Entwicklung Deines Kindes sehr wichtig. Ausflüge ins Freie stärken sein Immunsystem und Dein Kind bekommt viel Sauerstoff. Deshalb solltest Du auch in der kalten Jahreszeit so oft wie möglich nach draußen gehen. Das ist gut für Dein Baby – und für Dich!

Gerade im Winter brauchen Babys das Tageslicht und die Sonneneinstrahlung, denn nur so kann ihr Körper das wichtige Vitamin D bilden, das vor allem für die Stärkung der Knochen essentiell ist. Wir haben einige Tipps für Dich, was Du beim Kinderwagenausflug bei Minusgraden beachten solltest. Damit steht dem Winterspaß mit Baby nichts mehr im Wege!

7 Tipps für den Winterspaziergang mit Deinem Baby

1. Kinderwagen vorwärmen
Steht Dein Kinderwagen draußen vor der Tür im kalten Hausflur oder der Garage und Du legst Dein Baby unmittelbar vor dem Spaziergang hinein, wird ihm vermutlich schon kalt sein, noch bevor es richtig losgeht. Daher solltest Du die Babywanne oder Tragetasche vom Gestell abnehmen und in der Wohnung einige Zeit bei Zimmertemperatur stehen lassen. Alternativ kannst Du den Liegeplatz Deines Babys auch mit einer Wärmflasche vorwärmen. Diese aber bitte unbedingt herausnehmen, bevor Du Dein Kind in die Wanne oder Tragetasche legst, da sonst die Gefahr besteht, dass es überhitzt!

2. Zwiebellock für Dein Baby
Damit Dein Baby bei kalten Temperaturen nicht friert, ist der "Zwiebellook" ideal. Mehrere übereinander getragene Kleidungsstücke wärmen besser als ein dicker Winteroverall. Denn die Luftschichten zwischen den einzelnen Kleidungsstücken dienen als Wärmespeicher. Am besten trägt Dein Kind als erste Schicht einen Baumwollbody, darüber Strumpfhose, Hose und Shirt oder Strampler. Als letzte Kleidungsschicht sollte es noch ein Jäckchen und eine warme Thermohose oder ein Schneeanzug sein. Natürlich sind auch eine Mütze, die nicht so leicht vom Kopf rutschen kann, und warme Socken Pflicht!

3. Fußsack schützt gegen Kälte
Schön warm eingepackt in einen dicken Fußsack ist Dein Kind im Kinderwagen perfekt vor Kälte geschützt. Der Fußsack Igloo mit kuscheliger Fleece-Innenseite und temperaturausgleichender Hohlfaserfüllung hält Dein Kind im Kinderwagen schön warm und ist ideal für kalte Wintertage und frostige Temperaturen. Der Kopfbereich lässt sich per Kordelzug zur Mumienform zusammenziehen. Dadurch ist Dein Kind bei kaltem Wind und Wetter besonders gut geschützt.

4. So bleiben die Hände schön warm
Auch wenn die Arme Deines Babys im Fußsack des Kinderwagens stecken oder in der Decke versteckt sind, solltest Du ihm unbedingt Fäustlinge anziehen. Darin bleiben die Hände schön warm und sind so auch z.B. vor kalten Reißveschlüssen sicher. Denn Reißverschlüsse, etwa von der Jacke oder dem Fußsack, dürfen Babys Haut nicht berühren. Das Metall nimmt die kalte Temperatur seiner Umgebung an und kann dadurch Hautreizungen oder Erfrierungen verursachen.
Und was ist mit Mamas oder Papas Händen? Die stecken am besten in einem kuscheligen Handmuff. Der ist nicht nur super-flauschig, sondern auch besonders praktisch, denn Du sparst Dir das lästige An- und Ausziehen der Handschuhe. Stattdessen kannst Du einfach schnell mal aus dem Muff schlüpfen um mit warmen Händen Dein Baby zu versorgen oder das Handy zu benutzen.

5. Hautschutz bei Minusgraden
Auf die zarte Babyhaut im Gesicht am besten Fettcreme auftragen. Sie schützt die dünne Babyhaut vor dem Austrocknen. Achte außerdem darauf, dass möglichst wenig kalte Luft und vor allem kein kalter Wind zu Deinem Baby gelangt. Dafür kannst Du der Babywanne CX3 und der Tragetasche C4 Next ein Windschild hochklappen.

6. Ein kurzer Spaziergang täglich
Für den Winterspaziergang gilt: lieber kürzer und dafür regelmäßig. Eine halbe Stunde täglich an der frischen Luft ist dabei völlig ausreichend. Einzige Ausnahme: Wenn es kälter als minus fünf Grad ist, sollte man mit Neugeborenen lieber zu Hause bleiben!
Aber was tun, wenn Dein Baby im Kinderwagen eingeschlafen ist? Du hast zwei Möglichkeiten: es aufwecken oder im Wagen weiterschlafen lassen. Wenn Du geprüft hast, dass ihm nach wie vor schön warm ist, kannst Du es im Freien noch etwas weiterschlafen lassen – natürlich nur in Deiner Nähe, so dass Du immer wieder seine Körpertemperatur checken kannst. Ansonsten nimmst Du die Babywanne oder Tragetasche mit hinein und lässt sie am besten in einem kühleren Raum, z.B. im Hausflur, stehen. Damit Dein Baby in der wärmeren Umgebung nicht überhitzt, öffnest Du den Reißverschluss von Wintersack und Overall und ziehst ihm Handschuhe und Mütze aus. Dann kann Dein Baby getrost noch etwas weiterschlafen. Aber auch hier gilt: Immer wieder die Körpertemperatur im Nacken prüfen. Fühlt sich Dein Kind schwitzig oder heiß an – lieber ausziehen, auch wenn es dadurch aufwacht.

7. Stabil unterwegs mit festen Rädern
Beim Spaziergehen im Winter kommst Du am besten mit einem Kinderwagen mit großen Rädern voran, die nicht so schnell im Schnee stecken bleiben. Am besten stellst Du beim Winterspaziergang die schwenkbaren Vorderräder fest. Bei Deinem GESSLEIN-Kinderwagen (FX4, F4, F6) kannst Du diese sogar gegen eine feste Achse mit großen Rädern tauschen – damit lässt er sich im Schnee noch leichter schieben.

Leichter einschlafen:
Darum bringt sanftes Schwingen Dein Baby zur Ruhe

Darum bringt sanftes Schwingen Dein Baby zur Ruhe

Im Mutterleib hat sich Dein Baby neun Monate sicher und geborgen gefühlt. Dieses vertraute Gefühl auch nach der Geburt zu bewahren, ist die größte Herausforderung auf dem Weg zu einem entspannten Babyschlaf. Am wohlsten fühlt sich Dein Kind daher, wenn es sanft geschaukelt wird.

Denn sanfte Schwingungen erinnern es an die Zeit im schützenden Fruchtwasser. Dadurch schläft es leichter ein und besser durch – und profitiert so von der wichtigen Erholungsphase, die auch Dir als Mama oder Papa einen gewissen Freiraum verschafft.

Viele Eltern schwören daher auf eine Federwiege oder Babyhängematte. Für manche allerdings ist eine kurze Autofahrt mit Baby auch nachts die letzte Rettung, damit dem kleinen Energiebündel endlich die Augen zufallen, denn die sanften Schaukelbewegungen während der Autofahrt lassen es zur Ruhe kommen. Mittlerweile gibt es sogar jede Menge Gadgets, um das Schaukeln als Einschlafhilfe auch zu Hause nutzen – von der Rüttelunterlage fürs Babybett bis hin zu schwingenden Bettfüßen.

Im Kinderwagen hingegen fällt den meisten Babys das Einschlafen generell leicht. Denn die sanften Bewegungen beruhigen und schaffen eine wohlige Atmosphäre. Besonders gerne mögen die meisten Babys daher sogar unebene Untergründe.

Um das Geborgenheitsgefühl für Dein Baby noch zu verstärken und in jeder Situation zu nutzen, hat unsere neue Babywanne CX3 deshalb eine Extra-Schwingfunktion. Die Wanne ist so auf dem Kinderwagen befestigt, dass sie während des Schiebens flexibel in alle Richtungen schwingt. Auch der Wannenboden ist weniger starr als bei anderen Modellen. Dieses sanfte Mitschwingen bei allen Bewegungen absorbiert Stöße und ist dadurch besonders rückenfreundlich für Dein Baby. Schon auf kleinere Unebenheiten oder Strampeln reagiert die CX3 Wanne mit einem sanften Schaukeln, was Dein Kind an die Bewegungen im Mutterleib erinnert und dadurch für Geborgenheit und einen besseren Schlaf sorgt. Ihre hochwertige und atmungsaktive Cellpur-Matratze schafft eine gesunde Schlafumgebung, so dass Du Dein Baby tagsüber bedenkenlos auch länger im Kinderwagen schlafen lassen kannst. Die CX3 ist damit optimal an die natürlichen Bedürfnisse Deines Babys angepasst und fördert auf diese Weise einen gesunden und langen Schlaf. Und das wiederum sorgt für Entspannung – für Dich und Dein Baby!


 

Überflüssiger Trend statt Alltagsnutzen
Warum GESSLEIN nicht auf e-Kinderwagen setzt

Warum GESSLEIN nicht auf e-Kinderwagen setzt

Nachhaltigkeit lautet das Gebot der Stunde. Das heißt: Ressourcen schonen, Müll vermeiden, klimafreundliche Produkte bevorzugen. Gerade die Millennials, d.h. die Generation der Jahrgänge 1980 bis Anfang der 2000er Jahre, legen großes Augenmerk auf bewussten Konsum. Passt dazu ein e-Kinderwagen? Wir finden: nein! Es gibt mehrere Gründe, warum GESSLEIN nicht auf den neuesten Trend e-Kinderwagen setzt – hier nehmen wir Stellung zu den wichtigsten Fragen:

Ist ein e-Kinderwagen nachhaltig?

Elektromobilität ist sinnvoll, wenn sie dabei hilft, Emissionen zu reduzieren und dadurch das Klima zu schützen. Bei einem Kinderwagen ist das allerdings nicht der Fall, denn der stößt überhaupt keine Schadstoffe aus. Um Akkus für e-Kinderwagen herzustellen benötigt man unter anderem die Metalle Lithium und Kobalt. Die größten Lithium-Vorkommen befinden sich in Südamerika. Ihr Abbau dort ist umstritten, da er erhebliche Eingriffe in die Naturlandschaft und negative Folgen für die ansässige Bevölkerung bedeutet. Noch viel schlimmer ist es aber bei Kobalt: Der kommt meist aus dem Kongo und wird oft mithilfe von Kinderarbeit gewonnen. Daher lautet unsere Antwort auf die Frage zur Nachhaltigkeit: eindeutig nein!

Fährt sich ein e-Kinderwagen tatsächlich leichter?

Mit zugeschaltetem e-Antrieb auf jeden Fall. Durch die technische Ausstattung, vor allem den Akku, wiegt ein e-Kinderwagen aber auch deutlich mehr als ein herkömmlicher Kinderwagen. Insbesondere beim Verladen des Kinderwagens macht sich dieses zusätzliche Gewicht bemerkbar. Im Vergleich: Unser FX4 Life kann man mit gerade mal 11,4 kg mühelos in den Kofferraum heben, ein e-Kinderwagen ist mit 15 bis 20 kg deutlich schwerer.

Ist ein e-Kinderwagen sinnvoll?

Ein E-Bike animiert im besten Fall dazu, das Auto auch bei weiteren Strecken stehen zu lassen und die klimafreundliche Alternative zu bevorzugen. Beim e-Kinderwagen bleibt die zurückgelegte Fußstrecke allerdings gleich. Lediglich der Schiebeaufwand wird verringert. Wir fragen uns: Wo alle Mediziner dazu raten, mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren und gerade Eltern mit kleinem Kind kaum Zeit fürs Fitnessstudio bleibt – braucht es da wirklich einen elektrobetriebenen Kinderwagen, den man quasi einhändig bergauf schieben kann?! Allein das Argument „Fahrspaß“ jedenfalls halten wir nicht für zeitgemäß.

Wie sicher ist ein e-Kinderwagen?

Fakt ist, dass ein Lithium-Ionen-Akku empfindlich auf Kälte und Hitze reagiert. Extreme Temperaturen wirken sich negativ auf die Kapazität und Haltbarkeit des Akkus auf. Während man einen Laptop oder ein Handy einfach nicht in der prallen Sonne liegen lässt, gestaltet sich das bei einem Kinderwagen mitunter schwierig: Wie will man vermeiden, dass er im Urlaub, z.B. am Strand, länger in der Sonne steht oder bei heißen Temperaturen zusammengeklappt im Kofferraum liegt? Zum Vergleich: Bei einer Außentemperatur von 26° C, erhitzt sich der Innenraum eines geschlossenen Fahrzeugs nach einer Stunde bereits auf 52° C! Die hohe Energiedichte eines Lithium-Ionen-Akkus geht leider auch mit einem erhöhten Brandrisiko einher – besonders bei sehr hohen Temperaturen bzw. beim Ladevorgang, nachdem der Akku längere Zeit Frostwerten ausgesetzt war, kann er sich entzünden.

Was passiert mit dem Akku, wenn er kaputt ist?

Darin liegt ein großes Problem: Im Jahr 2018 wurden gerade mal 47,7% aller in den Verkehr gebrachten Batterien gesammelt, um sie dem Recycling zuzuführen. Mehr als die Hälfte aller Altbatterien verschwindet spurlos. Eigene Sammel- oder separate Recyclingziele für Lithium-Ionen-Akkus gibt es bislang nicht. Und auch die Rückgewinnung der wertvollen Inhaltstoffe ist aufgrund ihrer komplexen Demontage derzeit noch schwierig und größtenteils unrentabel.

Statt auf den zweifelhaften Trend e-Kinderwagen aufzuspringen, verfolgen wir bei GESSLEIN einen ganzheitlichen Ansatz: Wir investieren lieber in die aufwendige Entwicklung besonders alltagstauglicher und langlebiger Produkte sowie in umweltfreundliche und faire Produktionsbedingungen. Dazu zählen besonders leichte und stabile Kinderwagengestelle, leichtgängige Räder, eine hochwertige Textilverarbeitung und multifunktionale Nutzungsmöglichkeiten. Unsere Kinderwagen kann man vom Säuglings- bis ins Kleinkindalter nutzen und später sogar zum Buggy umbauen. Denn wir sind überzeugt: Qualität und Langlebigkeit sind am wichtigsten, um Ressourcen zu sparen und unsere Umwelt zu entlasten.

 

Sommer-Hitze: 5 Tipps, damit Dein Baby trotzdem entspannt schläft

Sommer-Hitze: 5 Tipps, damit Dein Baby trotzdem entspannt schläft

1. Hitzecheck
Auch wenn es draußen warm ist, gehen Eltern ständig davon aus, dass ihr Kind friert – besonders wenn sich seine Hände und Füße kalt anfühlen. Dabei sind diese kein zuverlässiger Parameter. Deshalb: Fühle den Nacken Deines Kindes, wenn es schläft. Wenn dieser warm, aber nicht verschwitzt ist, ist alles in Ordnung.

2. Kleidung
Bei heißen Temperaturen gilt: Weniger ist mehr! Der langärmlige Schlafanzug kann getrost im Schrank bleiben. Nachts ist ein kurzärmliger Body meist ausreichend. Empfehlenswert ist vor allem Kleidung aus atmungsaktiver Baumwolle oder Naturseide.

3. Bettwäsche
Wenn wir Erwachsenen wegen der Hitze selbst nur zu einem dünnen Laken greifen, ist auch für Dein Baby ein kuscheliger Schlafsack zu viel des Guten. Besser ist ein spezieller Sommerschlafsack aus einem extra-leichten Material, wie BUBOU light. Er verfügt sogar noch über einen Extra-Lüftungsschlitz.

4. Lüftung
Richtiges Lüften ist ebenfalls wichtig für einen guten Schlaf. Am besten machst Du morgens die Fenster weit auf, damit die kühle Luft hereinströmen kann. Am Tag empfiehlt es sich, die Rollläden herunterzulassen sowie Vorhänge und Fenster geschlossen zu halten.

5. Nachtruhe
Im Sommer ist es abends lange hell, wir sind oft länger auf und genießen die lauen Abende. Dein Kind aber braucht seine gewohnten Routinen, um besser einschlafen zu können. Hilfreich sind ein abgedunkeltes Zimmer und ein regelmäßiges Einschlafritual. Beispielsweise zeigt Deinem Kind das Anziehen des Schlafsacks, dass es Zeit zum Schlafen ist.

 

Start in die Outdoor-Saison: Welcher Buggy passt zu Dir?

Welcher Buggy passt zu Dir?

Endlich wieder Draußenzeit! Freu‘ Dich auf Outdoor-Spaß mit Deiner Familie, auf Ausflüge ins Grüne, Urlaub am Meer und jede Menge Action unter freiem Himmel! Immer mit am Start: Dein Buggy! Denn bei allen Unternehmungen mit Kleinkind ist er als praktischer Begleiter einfach unerlässlich.

Was genau ist ein Buggy?
Ein Buggy ist ein kompakter und leichter Kinderwagen, der in erster Linie für den Einsatz in der Stadt gemacht ist. Statt eines massiven Metallsitzes hat er einen textilen Sitzeinhang, der direkt am Gestell befestigt wird, so dass sich der Buggy im Ganzen falten lässt. Die Räder sind klein, leicht und schwenkbar, was dem Wagen besondere Wendigkeit verleiht. Mit fünf bis neun Kilogramm ist ein Buggy deutlich leichter als ein klassischer Sportwagen.

Was sind die Vorteile eines Buggys?

Die wichtigsten Vorzüge eines Buggys liegen in seinem geringen Gewicht, seinem geringen Platzbedarf und seiner hohen Flexibilität. In Sachen Komfort und Sicherheit lassen moderne Buggymodelle keine Wünsche offen. Alle unsere Buggys haben eine verstellbare Rückenlehne und Fußstütze, so dass Dein Kind auch unterwegs gemütlich ein Nickerchen halten kann, und sind mit einem Fünf-Punkt-Sicherheitsgurt ausgestattet.

Welcher Buggy passt zu Dir?
Ganz wichtig: Dein Buggy muss zu Deinem Familienalltag passen! Wie und wofür nutzt Du ihn hauptsächlich? Suchst Du einen vielseitigen Urlaubsbuggy oder ein besondersplatzsparendes Modell, das bei Flugreisen unter Umständen sogar mit ins Handgepäck passt? Ist es Dir wichtig, dass Dein Kind auch im Buggy zu Dir gewandt sitzen kann? Oder suchst Du einen robusten Allrounder mit maximalem Komfort? Entdecke die gesamte GESSLEIN-Buggywelt und die neuen Modelle unserer jungen Trendmarke Smiloo und finde den Buggy, der 100 Prozent zu Deinen Bedürfnissen passt!

 

Checkliste Wickeltasche:
Diese 10 Dinge solltest Du immer dabei haben

Checkliste Wickeltasche

Eine Wickeltasche gehört zu Babys Erstausstattung und wird Dich in den ersten Lebensjahren bei allen Unternehmungen und Ausflügen mit Deinem Kind begleiten. Wir verraten Dir, was Du unbedingt dabei haben musst und worauf Du achten solltest, um Dir das Unterwegssein mit Wickelkind zu erleichtern:

1. Frische Windeln
Um auch bei längeren Ausflügen für alles gewappnet zu sein, solltest Du mindestens drei bis vier frische Windeln einstecken haben.

2. Wickelunterlage
Damit Du Dein Baby jederzeit auch unterwegs wickeln kannst, gehört in Deine Wickeltasche eine gepolsterte Wickelunterlage, die sich platzsparend zusammenfalten lässt. Bei unseren Wickeltasche-Modellen N°3 und Indira ist diese bereits mit dabei.

3. Plastiktüten
Nicht immer ist ein Mülleimer in der Nähe, so dass Du volle Windeln direkt wegwerfen kannst. Wenn Du ein bis zwei leere Plastiktüten dabei hast, kannst Du die Windeln so lange verstauen, bis sich eine Gelegenheit zum Entsorgen bietet.

4. Reinigungstücher
Für das schnelle Wickeln unterwegs, eignen sich am besten spezielle Baby-Feuchttücher. Diese sollten parfümfrei sein, um die zarte Haut Deines Kindes nicht unnötig zu reizen.

5. Wundschutzcreme
Zwar ist eine Wunschschutzcreme nicht vorbeugend nötig, bei einem wunden Po kann sie allerdings Schmerzen lindern und die Heilung unterstützen. Deshalb solltest Du sicherheitshalber immer eine Tube bzw. einen Tiegel einstecken haben – in vielen Drogerien gibt es praktische Mini-Größen für unterwegs.

6. Spucktücher
Spucktücher sind echte Allrounder: Ob beim Füttern als Lätzchen, zum Schutz der Kleidung, wenn Dein Kind ein Bäuerchen machen soll, als Sonnenschutz oder als zusätzliche Abdeckung auf die Plastik-Wickelunterlage – Spucktücher sind vielseitig einsetzbar und daher auch unterwegs unverzichtbar.

7. Wechselkleidung
Unterwegs kann viel passieren – deshalb gehört in die Wickeltasche auf jeden Fall ein Satz frischer Babykleidung. Besonders wichtig: ein frischer Body, falls doch mal die Windel ausläuft. Aber auch ein Oberteil und eine Hose zum Wechseln sind nie verkehrt. Im Sommer unbedingt auch an eine Kopfbedeckung für Dein Kind denken!

8. Fläschchen oder Brei
Wenn Du nicht stillst, solltest Du auf jeden Fall ausreichend Babynahrung für Dein Kind dabei haben. Denn mit einem hungrigen Kind kann es sonst zu unangenehmen Stresssituationen kommen. Um unterwegs schnell ein Milchfläschchen zuzubereiten, kannst Du das Pulver bereits in der Flasche abmessen und eine kleine Thermosflasche mit heißem Wasser mitnehmen. Unsere Wickeltaschen N°3 und Indira sind mit einer Isoliertasche für Getränke ausgestattet. So kannst Du die zubereitete Milch länger warmhalten, wenn Dein Baby nicht alles auf einmal trinkt. Wenn Du Deinem Baby Brei fütterst, denke neben dem Gläschen auch an einen Löffel und an ein Lätzchen.

9. Getränke
Ganz wichtig sind ausreichend Getränke für unterwegs. Ungesüßte Tees oder Wasser eignen sich für kleine Kinder am besten. Damit der Tee unterwegs schön warm bleibt, kannst Du das Fläschchen in der Isoliertasche aufbewahren, die bei unseren Wickeltaschen N°3 und Indira gleich mit dabei ist.

10. Sonstige Kleinigkeiten
Einen Ersatzschnuller dabei zu haben, ist nie verkehrt. Unsere Wickeltaschen haben ein Extra-Täschchen mit Safety- Clip – so kannst Du den Schnuller sicher verstauen und hast ihn unterwegs immer griffbereit. Falls Du nicht extra noch eine zweite (Hand-)Tasche mitschleppen willst, sollten auch dein Portemonnaie, Schlüssel, Handy und wichtige Dokumente (wie z.B. Mutterpass, Impfpass) in Deiner Wickeltasche Platz finden, am besten in einem separaten Fach. Unsere Wickeltasche N°3 hat eine herausnehmbare Spezial-Innentasche, in der Du wichtige Utensilien sicher verstauen kannst. Sie ist wasserabweisend und hat sogar ein Extra-Reißverschlussfach, damit nichts verloren gehen kann.
Am besten füllst Du Deine Wickeltasche direkt nach dem Gebrauch wieder auf, also wenn Du von Deinem Ausflug bzw. Deiner Unternehmung zurückkommst. Denn dann hast Du noch im Kopf, was verwendet bzw. aufgebraucht wurde und kannst diese Utensilien direkt ersetzen. So kannst Du mit einer gepackten Wickeltasche beim nächsten Mal wieder entspannt aufbrechen!

 

Raus in die Natur: Herbstzeit = Outdoorzeit!
Mit Wechselachse sicher im Gelände unterwegs

Mit Wechselachse sicher im Gelände unterwegs

Der Herbst ist die schönste und beste Zeit für ausgedehnte Wanderungen: Bunt gefärbtes Laub, goldene Sonnenstrahlen und eine frische Brise sorgen für ein Naturerlebnis der besonderen Art. Auch wenn eine anspruchsvolle Bergtour mit Kinderwagen natürlich eher nicht in Frage kommt, kannst Du trotzdem jede Menge Outdoor-Spaß mit Deiner Familie genießen. Denn in vielen Regionen gibt es eine Auswahl an familientauglichen (Rund-)Wanderwegen und selbst die Wälder und Wiesen rund um Dein Zuhause haben zu dieser Jahreszeit ihren ganz besonderen Reiz.

Mit dem Kinderwagen über Stock und Stein: Darauf solltest Du achten

Viele Eltern entscheiden sich für ein Kinderwagenmodell mit schwenkbaren Vorderrädern, wie etwa unsere Modelle F4, F6 oder INDY. Im Stadtverkehr oder beim Einkaufen sind schwenkbare Räder tatsächlich sehr vorteilhaft, da durch sie der Kinderwagen deutlich wendiger und dank höherer Flexibilität einfacher zu handhaben ist. Für einen Ausflug in unwegsames Gelände benötigst Du allerdings mehr Stabilität, bewegliche Räder sind hier eher unpraktisch. Deshalb verfügen all unsere Kinderwagen über eine Feststellfunktion, d.h. die Vorderräder lassen sich arretieren./

Extra-Stabilität dank Wechselachse

Für noch mehr Stabilität und Outdoor-Spaß sorgt unsere Wechselachse mit zwei großen, feststehenden Rädern, die für alle F-Serien-Kinderwagen, unser Modell INDY und den Buggy S4 als Zubehör erhältlich ist. Der Austausch funktioniert Kinderleicht: Du ziehst ganz einfach die Schwenkräder ab und klickst die Wechselachse ein. Schon verwandelt sich Dein wendiger Kombi-Kinderwagen zum robusten Offroader – und Dein Familien-Outdoor-Abenteuer kann beginnen!

 

Schlaf gut, Baby!
7 Tipps für eine sichere und entspannte Nacht

7 Tipps für eine sichere und entspannte Nacht

Ein gesunder und langer Schlaf ist für Dein Kind ganz besonders wichtig. Denn nachts verarbeitet es die Erlebnisse des Tages, Körper und Geist brauchen Ruhe um zu reifen. Wir verraten Dir, wie Du Deinem Baby zu einem sicheren und entspannten Schlaf verhelfen kannst:

1. Mit festen Routinen: Der immer gleiche Ablauf von beruhigenden Aktivitäten (Baden, Schlaflied, etc.) vor dem Schlafengehen ist wichtig, damit Dein Baby optimal auf den Schlaf vorbereitet wird.

2. Im eigenen Bett: Eine Wiege, ein Baby- oder Beistellbett im Elternschlafzimmer ist für Säuglinge ideal. Forscher vermuten, dass der Atemrhythmus der Eltern das Kind positiv beeinflusst. Wegen der Erstickungsgefahr sollte Dein Baby allerdings nicht im Elternbett schlafen.

3. Auf dem Rücken: Kinderärzte empfehlen, Dein Baby zum Schlafen immer auf den Rücken zu legen, da es in dieser Position am besten atmen kann. Bauch- und Seitenlage gelten als Risikofaktoren für den plötzlichen Kindstod.

4. Im Schlafsack: Ein Schlafsack ist die bessere Alternative zur Bettdecke. Die Größe sollte so gewählt sein, dass Dein Kind nicht hineinrutschen kann. Der BUBOU Babyschlafsack ist durch seine temperaturregulierende Funktion ideal, um das Risiko einer Überhitzung zu verringern.

5. Bei max. 18 Grad: Die optimale Raumtemperatur für die Schlafumgebung Deines Babys liegt zwischen 16 bis 18 Grad Celsius. Das Schlafzimmer sollte daher regelmäßig gelüftet werden.

6. Ohne Kissen & Co.: Babys brauchen kein Kissen zum Schlafen. Auch Schmusedecken und Stofftiere solltest Du während der ersten Zeit noch aus dem Bett Deines Kindes nehmen, da sie eine Erstickungsgefahr darstellen können.

7. In einer rauchfreien Umgebung: Rauchen in der Schwangerschaft ist absolut tabu. Und auch in der Nähe Deines Babys sollte niemals geraucht werden bzw. kann es sogar gefährlich sein, wenn Dein Baby neben einem Raucher-Elternteil schläft.

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